Erwachsene

In meiner Praxis führe ich auch tiefenpsychologisch fundierte und analytisch orientierte Psychotherapie für Erwachsene durch.

Beide Behandlungsverfahren sind psychoanalytisch fundiert und kommen bei Störungen auf seelischer Grundlage mit einer seelischen , körperlichen oder Verhaltenssymptomatik zur Anwendung.

Eine Psychotherapie kann u.a. hilfreich sein bei:

  • Ängsten
  • Depressionen
  • Zwängen (z. B. Zwangsgedanken, Wasch- und Ordnungszwänge)
  • Ess-Störungen
  • Arbeitsstörungen
  • Schlafstörungen
  • Sexualstörungen
  • Körperlichen Beschwerden mit seelischen Ursachen (z. B. herzbezogene Ängste, Hautkrankheiten, Bluthochdruck, u.a.)
  • Störungen durch Schmerzen
  • Beziehungsstörungen
  • Arbeitsstörungen
  • Erschöpfungssyndromen
  • Posttraumatischen Belastungsstörungen

Der Erfolg psychoanalytisch begründeter Psychotherapie beruht darauf, dass in einem intensiven Prozess unbewusste Konflikte und Beziehungsstrukturen nachträglich empfunden, erkannt, verstanden und verarbeitet werden können. Dies hat nicht nur die Befreiung von Symptomen zur Folge, sondern führt zu einer umfassenden Besserung und Gesundung, die sich in einer nachhaltigen Stabilisierung des Selbstwertgefühls, der Selbstwahrnehmung sowie der subjektiven Lebendigkeit zeigt.

Psychotherapie umfasst weiterhin die Entwicklung neuer Lösungen und Handlungsmuster im Umgang mit sich selbst und anderen. Die hiermit einhergehende Verbesserung der Konfliktbewältigungsmöglichkeiten  macht belastbarer und leistungsfähiger.

Psychotherapie kann zwar einerseits seelische Arbeit bedeuten, andererseits aber auch eine Quelle neuer Kraft sein und damit eine bedeutsame und stärkende Erfahrung.

Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie unterscheidet sich von analytisch orientierter Psychotherapie in der Frequenz (in der Regel eine Sitzung pro Woche), in der Gesamtdauer (ca. 50 – 80 Sitzungen), im Setting und damit in der Intensität der Behandlung. Analytisch orientierte Psychotherapie findet in einer Frequenz von 2-3 Sitzungen / Woche über einen Zeitraum von mehreren Jahren (min. 2-3 Jahren) statt.

Für beide Behandlungsverfahren sind neben Respekt, Wertschätzung und Vertrauen besondere Rahmenbedingungen (u.a. regelmäßige, feste Termine, Neutralität und Schweigepflicht der Therapeutin) wesentliche Voraussetzungen für das Entstehen  einer sicheren wie tragfähigen therapeutischen Beziehung.

Kostenübernahme

Die Kosten werden für alle diagnostischen sowie Behandlunggsmassnahmen inkl. Psychotherapie durch alle privaten Krankenkassen (inkl. Beihilfe) sowie ggf. durch die ges. Krankenkassen im Rahmen des Kostenerstattungsverfahrens übernommen. Weiterhin als SelbstzahlerIn (nach Vereinbarung).

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